Freitag, 28. Mai 2010

neue Adresse

Ich bin mit meinem Blog umgezogen:
Die neue Adresse ist
http://www.chronologs.de/chrono/blog/die-natur-der-naturwissenschaft

Ich freue mich, wenn Sie auch dort reinschauen.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Ein Streichquartett über ein bekanntes Thema

von Josef Honerkamp


Hilfsmittel: cubase, Vienna Instruments

Samstag, 15. Mai 2010

Über das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion.

von Josef Honerkamp
Über das Verhältnis von Religion und Naturwissenschaft wir oft diskutiert. Häufig wird von einem Gegensatz geredet, manchmal davon, sie hätten nichts mit einander zu tun. Was stimmt denn nun? Vielleicht sollte man sich zunächst einige charakteristische Merkmale von  Religion und Naturwissenschaft vor Augen führen, um Klarheit in dieser Frage zu erhalten.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Was ist der Urknall eigentlich?

von Josef Honerkamp
Die Frage nach der Entstehung der Welt ist wohl die grundsätzlichste Frage, die Wesen stellen können, die im Laufe einer Evolution Bewusstsein und eine Vorstellung von der Welt erlangt haben. Entstehung und Vergehen beobachten sie am eigenen Leib, offensichtlich muss es so etwas auch für die Welt geben.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Meine Bearbeitung von Schuberts "Leise flehen meine Lieder".

von Josef Honerkamp


Hilfsmittel: cubase, Vienna Instruments

Freitag, 30. April 2010

Über das Unbehagen an der Mathematisierung der Physik.

von Josef Honerkamp
Wer Physik studieren will, muss in den ersten Semestern erst durch eine harte mathematische Schulung gehen. Da scheiden sich nun schon die Geister, denn die höhere Mathematik ist und bleibt für viele ein Buch mit sieben Siegeln; ich glaube, es gibt eine eindeutige Begabung für Mathematik so wie es diese auch für die Musik gibt. Das ist auch das Problem bei der Vermittlung der Physik: Man kann immer nur mehr oder weniger treffend übersetzen oder von den Gleichungen erzählen, aber das ersetzt nicht das Erleben.

Donnerstag, 22. April 2010

Zweierlei "Unvorstellbares".

von Josef Honerkamp
Als ich neulich einem Theologen gegenüber den Titel meines Buches erwähnte, sagte er: "Wieso müssen Sie denn noch das Unvorstellbare entdecken? Kennen wir nicht schon viel Unvorstellbares im Rahmen unseres Glaubens?"